... und das, was Gott tut in Menschen und durch sie...
Missionarischer Einsatz im Sommer, in dem Landstrich La Vera (im Norden Extremaduras) vom 13. Juli bis zum 4. August. Es kamen 38 Teilnehmer aus 11 Ländern, eingeschlossen auch die Mitarbeiter des nationalen Büros. Das Ziel war die 2O Ortschaften die zu dieser Region gehören mit dem Evangelium zu erreichen, durch das Verteilen von Literatur (besonders bei den Strassenmärkten), Haus zu Haus Besuche, Veranstaltungen im Freien für Kinder und Erwachsene mit Pantomime etc. und einer Kurzpredigt; Besuche in Altersheimen und Heimen für Behinderte. In der Stadt Jaraiz, von wo aus der Einsatz stattfand, wurden auch Videos verteilt (das Leben Jesu wie es das Lukas Evangelium schildert). Im Rückblick kann man sagen, dass die Programme gut gelaufen sind, es gab viele Möglichkeiten die Menschen mit dem Evangelium bekanntzumachen. Allerdings waren wenige bereit, sich darauf einzulassen. Bitte helft uns in der Fürbitte, damit aus den Kontakten echte Beziehungen erwachsen und Menschen ein neues Leben mit Jesus wagen. David und Sharon Esau wohnen in Villanueva, einer der Ortschaften La Veras, von wo aus sie eine kleine Gruppe von Gläubigen (und die es werden wollen) betreuen, die etwas verstreut in diesem Landstrich wohnen. Während des letzten Jahres hatten sie ein spanisch-schweizer Ehepaar (Ingnacio und Daniela), das ihnen in ihrem Dienst geholfen hat. Allerdings wissen sie noch nicht wie die Zukunft für sie weitergehen soll. Auch das braucht Gebet!
Der 22. und 23. Juni war ein besonderes Wochenende, an dem die erste Taufe von Gläubigen aus Coria stattfand und für Trujillo war es die zweite. Beide Gemeinden hatten vier Taufkandidaten, die so bezeugen wollten, dass sie nun ein neues Leben, im Gehorsam Jesus gegenüber leben wollen. Aus Coria war es ein Ehepaar (spanisch- mexikanisch) mit ihrem Sohn. Das Ehepaar hatte sich vor vielen Jahren standesamtlich trauen lassen, und nun, nach ihrer Bekehrung, baten sie darum, ihre Ehe/Familie in einer Kurzansprache unter den Segen bzw. Autorität Gottes zu stellen. Aus Trujillo liessen sich zwei Spanier taufen und ein kolumbianisches Ehepaar. Es sind nun genau 10 Jahre vergangen, seit OM anfing in Extremadura zu arbeiten, was oft nicht einfach war, aber wir sind dankbar, dass wir nun Frucht sehen können. Nach dem Sommer hören wir nun, dass sich einige von denen, die getauft wurden, etwas zurückgezogen haben. Viel Weisheit, Durchblick und Kraft ist nötig für die Leitung dieser beiden kleinen Gemeinden: Pastor Paul mit Ehefrau Tamara in Trujillo und Pastor David mit Ehefrau Cecilia in Coria!
An dieser Stelle möchten wir ein Projekt vorstellen, an dem sich all die Leser beteiligen können, die sich angesprochen wissen. Es handelt sich hierbei um die Gemeindeaufbauarbeit von unseren Missionaren David und Cecilia Molina in Coria. Sie bräuchten dringend einen Gemeinderaum für die kleine Gemeinde dort (15-20 Leute), die sich bisher in einer Wohnung trifft. Familie Molina aus Argentinien hat nicht die Finanzen, um die Miete eines Gemeinderaums zu bezahlen. So dachten wir an eine Starthilfe für sie, d. h., dass die Miete für einen Versammlungsraum für ein Jahr gedeckt wird. Dazu wären 10 Leute nötig, die monatlich 30 Euros geben würden, auch die Gemeindeglieder von Coria wollen sich daran beteiligen. Diesen Projektvorschlag stellen wir vor mit der Erlaubnis von OM Spanien und Deutschland, wobei die Spenden über das Spendenkonto von OM in Mosbach gehen mit dem Kennwort: Coria/Spanien. Danke für Dein/Ihr Interesse!
Ende Mai/ Anfang Juni: Im Rahmen des vierhundertsten Jahrestags der Veröffentlichung der Reina-Valera Bibel fand in Trujillo eine Bibelaustellung statt mit vielen Vorträgen und Möglichkeiten des Besuchs.Diese Woche war nicht so gut besucht wie das zum Bespiel bei ähnlichen Ausstellungen in der Provinz Badajoz der Fall war. Dennoch freuten wir uns, dass dieses Ereignis guten Anklang fand bei der örtlichen Verwaltung, mit einem Besuch des Archidiakons und des Bürgermeisters. Ihm wurde eine Kopie der ursprünglichen R-V Bibel überreicht für die Bibliothek der Stadt. Ausserdem wurden noch mehr christliche Bücher verschenkt. Ein Vortrag wurde von einem Professor der Universität in Cáceres (nicht aus den evangelikalen Reihen) gehalten über die Poliglot Bibel, die von dem katholischen Arias Montano einige Jahre vorher veröffentlicht wurde, in verschiedenen Sprachen, aber in keine der modernen. Diese Bibel wurde der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht. Während der Bibelwoche sollte der Besucher direkt oder indirekt aufgefordert werden, zur Stellungnahme gegenüber Gottes offenbarter Wahrheit, der Bibel. Leider kamen nur wenige, was uns neu deutlich macht, dass Trujillo weiterhin anhaltendes Gebet braucht, damit es zu einem geistlichen Durchbruch kommt.
... und das, was Gott tut in Menschen und durch sie...
Missionarischer Einsatz im Sommer, in dem Landstrich La Vera (im Norden Extremaduras) vom 13. Juli bis zum 4. August. Es kamen 38 Teilnehmer aus 11 Ländern, eingeschlossen auch die Mitarbeiter des nationalen Büros. Das Ziel war die 2O Ortschaften die zu dieser Region gehören mit dem Evangelium zu erreichen, durch das Verteilen von Literatur (besonders bei den Strassenmärkten), Haus zu Haus Besuche, Veranstaltungen im Freien für Kinder und Erwachsene mit Pantomime etc. und einer Kurzpredigt; Besuche in Altersheimen und Heimen für Behinderte. In der Stadt Jaraiz, von wo aus der Einsatz stattfand, wurden auch Videos verteilt (das Leben Jesu wie es das Lukas Evangelium schildert). Im Rückblick kann man sagen, dass die Programme gut gelaufen sind, es gab viele Möglichkeiten die Menschen mit dem Evangelium bekanntzumachen. Allerdings waren wenige bereit, sich darauf einzulassen. Bitte helft uns in der Fürbitte, damit aus den Kontakten echte Beziehungen erwachsen und Menschen ein neues Leben mit Jesus wagen. David und Sharon Esau wohnen in Villanueva, einer der Ortschaften La Veras, von wo aus sie eine kleine Gruppe von Gläubigen (und die es werden wollen) betreuen, die etwas verstreut in diesem Landstrich wohnen. Während des letzten Jahres hatten sie ein spanisch-schweizer Ehepaar (Ingnacio und Daniela), das ihnen in ihrem Dienst geholfen hat. Allerdings wissen sie noch nicht wie die Zukunft für sie weitergehen soll. Auch das braucht Gebet!
Der 22. und 23. Juni war ein besonderes Wochenende, an dem die erste Taufe von Gläubigen aus Coria stattfand und für Trujillo war es die zweite. Beide Gemeinden hatten vier Taufkandidaten, die so bezeugen wollten, dass sie nun ein neues Leben, im Gehorsam Jesus gegenüber leben wollen. Aus Coria war es ein Ehepaar (spanisch- mexikanisch) mit ihrem Sohn. Das Ehepaar hatte sich vor vielen Jahren standesamtlich trauen lassen, und nun, nach ihrer Bekehrung, baten sie darum, ihre Ehe/Familie in einer Kurzansprache unter den Segen bzw. Autorität Gottes zu stellen. Aus Trujillo liessen sich zwei Spanier taufen und ein kolumbianisches Ehepaar. Es sind nun genau 10 Jahre vergangen, seit OM anfing in Extremadura zu arbeiten, was oft nicht einfach war, aber wir sind dankbar, dass wir nun Frucht sehen können. Nach dem Sommer hören wir nun, dass sich einige von denen, die getauft wurden, etwas zurückgezogen haben. Viel Weisheit, Durchblick und Kraft ist nötig für die Leitung dieser beiden kleinen Gemeinden: Pastor Paul mit Ehefrau Tamara in Trujillo und Pastor David mit Ehefrau Cecilia in Coria!
An dieser Stelle möchten wir ein Projekt vorstellen, an dem sich all die Leser beteiligen können, die sich angesprochen wissen. Es handelt sich hierbei um die Gemeindeaufbauarbeit von unseren Missionaren David und Cecilia Molina in Coria. Sie bräuchten dringend einen Gemeinderaum für die kleine Gemeinde dort (15-20 Leute), die sich bisher in einer Wohnung trifft. Familie Molina aus Argentinien hat nicht die Finanzen, um die Miete eines Gemeinderaums zu bezahlen. So dachten wir an eine Starthilfe für sie, d. h., dass die Miete für einen Versammlungsraum für ein Jahr gedeckt wird. Dazu wären 10 Leute nötig, die monatlich 30 Euros geben würden, auch die Gemeindeglieder von Coria wollen sich daran beteiligen. Diesen Projektvorschlag stellen wir vor mit der Erlaubnis von OM Spanien und Deutschland, wobei die Spenden über das Spendenkonto von OM in Mosbach gehen mit dem Kennwort: Coria/Spanien. Danke für Dein/Ihr Interesse!
Ende Mai/ Anfang Juni: Im Rahmen des vierhundertsten Jahrestags der Veröffentlichung der Reina-Valera Bibel fand in Trujillo eine Bibelaustellung statt mit vielen Vorträgen und Möglichkeiten des Besuchs.Diese Woche war nicht so gut besucht wie das zum Bespiel bei ähnlichen Ausstellungen in der Provinz Badajoz der Fall war. Dennoch freuten wir uns, dass dieses Ereignis guten Anklang fand bei der örtlichen Verwaltung, mit einem Besuch des Archidiakons und des Bürgermeisters. Ihm wurde eine Kopie der ursprünglichen R-V Bibel überreicht für die Bibliothek der Stadt. Ausserdem wurden noch mehr christliche Bücher verschenkt. Ein Vortrag wurde von einem Professor der Universität in Cáceres (nicht aus den evangelikalen Reihen) gehalten über die Poliglot Bibel, die von dem katholischen Arias Montano einige Jahre vorher veröffentlicht wurde, in verschiedenen Sprachen, aber in keine der modernen. Diese Bibel wurde der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht. Während der Bibelwoche sollte der Besucher direkt oder indirekt aufgefordert werden, zur Stellungnahme gegenüber Gottes offenbarter Wahrheit, der Bibel. Leider kamen nur wenige, was uns neu deutlich macht, dass Trujillo weiterhin anhaltendes Gebet braucht, damit es zu einem geistlichen Durchbruch kommt.
... und das, was Gott tut in Menschen und durch sie...
Missionarischer Einsatz im Sommer, in dem Landstrich La Vera (im Norden Extremaduras) vom 13. Juli bis zum 4. August. Es kamen 38 Teilnehmer aus 11 Ländern, eingeschlossen auch die Mitarbeiter des nationalen Büros. Das Ziel war die 2O Ortschaften die zu dieser Region gehören mit dem Evangelium zu erreichen, durch das Verteilen von Literatur (besonders bei den Strassenmärkten), Haus zu Haus Besuche, Veranstaltungen im Freien für Kinder und Erwachsene mit Pantomime etc. und einer Kurzpredigt; Besuche in Altersheimen und Heimen für Behinderte. In der Stadt Jaraiz, von wo aus der Einsatz stattfand, wurden auch Videos verteilt (das Leben Jesu wie es das Lukas Evangelium schildert). Im Rückblick kann man sagen, dass die Programme gut gelaufen sind, es gab viele Möglichkeiten die Menschen mit dem Evangelium bekanntzumachen. Allerdings waren wenige bereit, sich darauf einzulassen. Bitte helft uns in der Fürbitte, damit aus den Kontakten echte Beziehungen erwachsen und Menschen ein neues Leben mit Jesus wagen. David und Sharon Esau wohnen in Villanueva, einer der Ortschaften La Veras, von wo aus sie eine kleine Gruppe von Gläubigen (und die es werden wollen) betreuen, die etwas verstreut in diesem Landstrich wohnen. Während des letzten Jahres hatten sie ein spanisch-schweizer Ehepaar (Ingnacio und Daniela), das ihnen in ihrem Dienst geholfen hat. Allerdings wissen sie noch nicht wie die Zukunft für sie weitergehen soll. Auch das braucht Gebet!
Der 22. und 23. Juni war ein besonderes Wochenende, an dem die erste Taufe von Gläubigen aus Coria stattfand und für Trujillo war es die zweite. Beide Gemeinden hatten vier Taufkandidaten, die so bezeugen wollten, dass sie nun ein neues Leben, im Gehorsam Jesus gegenüber leben wollen. Aus Coria war es ein Ehepaar (spanisch- mexikanisch) mit ihrem Sohn. Das Ehepaar hatte sich vor vielen Jahren standesamtlich trauen lassen, und nun, nach ihrer Bekehrung, baten sie darum, ihre Ehe/Familie in einer Kurzansprache unter den Segen bzw. Autorität Gottes zu stellen. Aus Trujillo liessen sich zwei Spanier taufen und ein kolumbianisches Ehepaar. Es sind nun genau 10 Jahre vergangen, seit OM anfing in Extremadura zu arbeiten, was oft nicht einfach war, aber wir sind dankbar, dass wir nun Frucht sehen können. Nach dem Sommer hören wir nun, dass sich einige von denen, die getauft wurden, etwas zurückgezogen haben. Viel Weisheit, Durchblick und Kraft ist nötig für die Leitung dieser beiden kleinen Gemeinden: Pastor Paul mit Ehefrau Tamara in Trujillo und Pastor David mit Ehefrau Cecilia in Coria!
An dieser Stelle möchten wir ein Projekt vorstellen, an dem sich all die Leser beteiligen können, die sich angesprochen wissen. Es handelt sich hierbei um die Gemeindeaufbauarbeit von unseren Missionaren David und Cecilia Molina in Coria. Sie bräuchten dringend einen Gemeinderaum für die kleine Gemeinde dort (15-20 Leute), die sich bisher in einer Wohnung trifft. Familie Molina aus Argentinien hat nicht die Finanzen, um die Miete eines Gemeinderaums zu bezahlen. So dachten wir an eine Starthilfe für sie, d. h., dass die Miete für einen Versammlungsraum für ein Jahr gedeckt wird. Dazu wären 10 Leute nötig, die monatlich 30 Euros geben würden, auch die Gemeindeglieder von Coria wollen sich daran beteiligen. Diesen Projektvorschlag stellen wir vor mit der Erlaubnis von OM Spanien und Deutschland, wobei die Spenden über das Spendenkonto von OM in Mosbach gehen mit dem Kennwort: Coria/Spanien. Danke für Dein/Ihr Interesse!
Ende Mai/ Anfang Juni: Im Rahmen des vierhundertsten Jahrestags der Veröffentlichung der Reina-Valera Bibel fand in Trujillo eine Bibelaustellung statt mit vielen Vorträgen und Möglichkeiten des Besuchs.Diese Woche war nicht so gut besucht wie das zum Bespiel bei ähnlichen Ausstellungen in der Provinz Badajoz der Fall war. Dennoch freuten wir uns, dass dieses Ereignis guten Anklang fand bei der örtlichen Verwaltung, mit einem Besuch des Archidiakons und des Bürgermeisters. Ihm wurde eine Kopie der ursprünglichen R-V Bibel überreicht für die Bibliothek der Stadt. Ausserdem wurden noch mehr christliche Bücher verschenkt. Ein Vortrag wurde von einem Professor der Universität in Cáceres (nicht aus den evangelikalen Reihen) gehalten über die Poliglot Bibel, die von dem katholischen Arias Montano einige Jahre vorher veröffentlicht wurde, in verschiedenen Sprachen, aber in keine der modernen. Diese Bibel wurde der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht. Während der Bibelwoche sollte der Besucher direkt oder indirekt aufgefordert werden, zur Stellungnahme gegenüber Gottes offenbarter Wahrheit, der Bibel. Leider kamen nur wenige, was uns neu deutlich macht, dass Trujillo weiterhin anhaltendes Gebet braucht, damit es zu einem geistlichen Durchbruch kommt.